Penzberger Volksfest 2012
Verfasst: 18.10.2012, 09:44
Penzberg, 50 Kilometer südlich von München im Landkreis Weilheim-Schongau gelegen, wurde erstmals 1275 als Schwaige die ans Kloster Benediktbeuren übergeben wurde erwähnt.
Seinen großen Aufschwang hatte die Stadt, welche ca. 16.000 Einwohner ein Zuhause bietet durch den Bergbau von Pechkohle, die im Mittelalter zuerst Übertage und nach einer längeren Pause wurde ab dem beginneden 19. Jahrhundert dann über 170 Jahre im großen Stil und industriell unter Tage abgebaut wurde. Durch das Bergwerk entstand die heutige Stadt und wuchs stetig. Im 1966 wurde der Bergbau eingestellt und heute erinnern nur noch die große Maschinenhalle des ehemaligen Kraftwerks und die Berghalde, sowie ein paar in der Stadt aufgestellte Industriedenkmäler an die beiden vorhandenen Gruben.
Die Berghalde wurde durch den Abraum und Aushub aus den 2 Schächten geschaffen und dient heute mit einem Historienpfad und diversen Sportmöglichkeiten als Naherholungsgebiet der Stadt.
Auch beherbergt die Berghalde den Volksfestplatz und bevor wir uns zu diesem Aufmachen, möchte ich Euch noch ein paar Relikte aus der Bergbau-Zeit auf dem Weg dorthin näher bringen.
Inmitten der Berghalde, steht die Antonius-Kapelle die auch vor einigen Jahren im Gedenken an die früheren Kumpel hier stielecht mit Glockenturm gebaut wurde.
Nun erklimmen wir den nächsten Punkt und der Berghalde und stehen am oberen Ende des Penzberger Skilift´s.
Rechts neben der dazugehörigen Skipiste, im Hintergrund sieht man denn Nonnenwald, liegt der Festplatz.
Zu dem man vom Berghalden-Gipfel über einen steilen Weg hinuntersteigt!
Der Festplatz an sich ist als Rundlauf mit dem Skooter in der Platzmitte, dem Festzelt an der oberen Seite und den 2 Kopfplätze für 2 Fahrgechäfte aufgebaut.
Auch ein Ortsverband, die sich mit Ihrem Glückshafen von den anderen abheben. Die Malerei gefällt mir gut..
Auf der Skooter-Platte wurde auch etwas für die Nostalgiker geboten:
Die Firma Mölter aus Coburg stand auch mit 2 Ihrer Geschäfte im Oberland. Auf dem Kopfplatz der Super-Tower, den hier erstmals nach der Umgestaltung antraf. So edel wie der Silberturm unter Zehle auch daherkam und gestaltet wurde, so passt meiner Meinung nach der Super-Tower zu seiner Zielgruppe.
Seinen großen Aufschwang hatte die Stadt, welche ca. 16.000 Einwohner ein Zuhause bietet durch den Bergbau von Pechkohle, die im Mittelalter zuerst Übertage und nach einer längeren Pause wurde ab dem beginneden 19. Jahrhundert dann über 170 Jahre im großen Stil und industriell unter Tage abgebaut wurde. Durch das Bergwerk entstand die heutige Stadt und wuchs stetig. Im 1966 wurde der Bergbau eingestellt und heute erinnern nur noch die große Maschinenhalle des ehemaligen Kraftwerks und die Berghalde, sowie ein paar in der Stadt aufgestellte Industriedenkmäler an die beiden vorhandenen Gruben.
Die Berghalde wurde durch den Abraum und Aushub aus den 2 Schächten geschaffen und dient heute mit einem Historienpfad und diversen Sportmöglichkeiten als Naherholungsgebiet der Stadt.
Auch beherbergt die Berghalde den Volksfestplatz und bevor wir uns zu diesem Aufmachen, möchte ich Euch noch ein paar Relikte aus der Bergbau-Zeit auf dem Weg dorthin näher bringen.
Inmitten der Berghalde, steht die Antonius-Kapelle die auch vor einigen Jahren im Gedenken an die früheren Kumpel hier stielecht mit Glockenturm gebaut wurde.
Nun erklimmen wir den nächsten Punkt und der Berghalde und stehen am oberen Ende des Penzberger Skilift´s.
Rechts neben der dazugehörigen Skipiste, im Hintergrund sieht man denn Nonnenwald, liegt der Festplatz.
Zu dem man vom Berghalden-Gipfel über einen steilen Weg hinuntersteigt!
Der Festplatz an sich ist als Rundlauf mit dem Skooter in der Platzmitte, dem Festzelt an der oberen Seite und den 2 Kopfplätze für 2 Fahrgechäfte aufgebaut.
Auch ein Ortsverband, die sich mit Ihrem Glückshafen von den anderen abheben. Die Malerei gefällt mir gut..
Auf der Skooter-Platte wurde auch etwas für die Nostalgiker geboten:
Die Firma Mölter aus Coburg stand auch mit 2 Ihrer Geschäfte im Oberland. Auf dem Kopfplatz der Super-Tower, den hier erstmals nach der Umgestaltung antraf. So edel wie der Silberturm unter Zehle auch daherkam und gestaltet wurde, so passt meiner Meinung nach der Super-Tower zu seiner Zielgruppe.