Das Deutsch-Amerikanische Volksfest, in diesem Jahr wurde die 53. Ausgabe gefeiert, ist für und in Berlin nicht nur ein Großstadt-Volksfest sondern auch ein Begegnungsfest von Deutschen, Amerikanern und weiteren in Berlin lebenden Nationen. Bis vor 3 Jahren wurde das Fest im Bezirk Zehlendorf, gegenüber des Amerikanischen Konsulates, dem Allierten Museum und ehemaliger US-Kasernen gefeiert. Im Zug des Abzuges unserer Verbündeten und der Bebauung der Trumann-Plaza im Südwesten Berlins mussten die Veranstalter Richard Simmons und Harry Wollenschläger unter der Schirmherrschaft der US-Botschaft nach einem neuen Gelände suchen, welches sie in Berlin Mitte südlich vom Berliner Hauptbahnhof auf dem dortigen Festplatz in der Heidestraße 30 gefunden haben.
Leider gibt die Umgebung zwischen viel unbebautem Brachland und der Bahnstrecke zum Berliner HBF (tief) nicht das allerbeste Flair her, aber alleine die Tatsache, dass das Berliner Fest als einziges noch in Deutschland übrig gebliebene "Ami-Fest" weiterhin gefeiert wird, lässt die Lage fast mitten in Berlin vergessen. Erreichbar ist das Fest entweder mit dem Auto oder mit einem im 15 Minuten Takt-Fahrenden Shuttle-Bus vom Hauptbahnhof oder mit einer öffentlichen Buslinie und wenigen Minuten Fußmarsch.
Parkplätze finden sich in ausreichender Anzahl vor dem Eingang, an dem wie auf den Festen auf dem Zentralen Festplatz in Tegel auch ein Eintritts-Geld von 2 Euro bezahlt werden muss, welches nach meinen Informationen auch innerhalb des Geländes als Coupon eingesetzt werden kann.
Das erste Fahrgeschäft ist die Familien-Achterbahn "Nessy" von Bodo Schuder aus Berlin.
Durch ein Reihengeschäft getrennt erwartete dann dahinter auf der rechten Seite die Schaukel Hyper-X der Firma Rausch die schaukelwilligen Besucher.
Als erste von 3 "Achterbahn-Geschäften" empfing die Besucher im langgezogenen Eingangsbereich bis zum Beginn des Rundlaufes quer zum Publikum gebaut, die Crazy Mouse der Familie Janßen.
An der ersten Ecke stand linkerhand der "Off-Road"-Sprinter-Autoskooter der Fa. Noack aus der Bundeshauptstadt.
Gegenüber vom Skooter baute auf dem ersten Kopfplatz des links beginnenden Rundlaufes der Schunkler von Kazimierski aus Herzberg an der Elster. Das Geschäft ist der Prototyp der Fa. Höpler, welche 1972 gebaut und an die Fa. Goetzke ausgeliefert wurde. Weitere Bayrische Besitzer waren die Firmen Geier-Schöninger und Schwenold, bevor das wunderbar bemalte und weitab seiner Heimat reisende Geschäft den Weg nach Brandenburg fand.
Am Eingang zur "US-Main-Street" auch einer Besonderheit des Berliner Ami-Festes, welches man mit dem früheren Französischen Dorf oder heutigem Alpendorf in Düsseldorf vergleichen kann, stand eine sehr schön thematisierte Pony-Bahn. So eine Ausführung hab ich bisher in ganz Europa noch nicht angetroffen und fand es sehr gelungen umgesetzt.
Die Main-Street oder das Amerikanische Dorf enthalten sehr viele Stände und Attraktionen, die man mit der USA assoziiert und laden zum Essen und Trinken, einer Bühne mit zahlreichen Veranstaltungen oder auch einfach nur zum Ruhe und Verweilen im Amerikanischen Flair ein. Schausteller-Geschäfte finden sich in diesem Teil des Rundlaufes keine, aber dieser ist so angelegt, dass jeder Besucher hier vorbei und durch die Street hin durch geht.
Ich war leider noch nie in New York?? Ist das beim Original auch so??
Das ehemaliger "Jupiter"-Riesenrad der Firma Göbel erhebt sich hinter dem Mount-Rushmore!
Die Schokoladen-Fabrik von Torsten Schieck, ein neues Süßwaren-Geschäft aus dem Hause Dietz.
Deutsch-Amerikanisches Volksfest Berlin 2013
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Deutsch-Amerikanisches Volksfest Berlin 2013
Saison 2017: muss mal nachzählen....
Saison 2018:
Letzter besuchter Platz: Aalen Frühlingsfest
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Re: Deutsch-Amerikanisches Volksfest Berlin 2013
Mit dem 2. Teil des Berichtes aus Berlin, steigen wir dann wieder in den nahtlos vom Dorf übergehenden Rundlauf mit Fahr- und Belustigungsgeschäften ein.
Am Ende des Platzes als Kopfgeschäft gebaut lockte die Wildwasserbahn der Fa. Klünder aus Minden.
Gegenüber dieser nassen Attraktion stand das große Rad der Fa. Göbel. Zu den momentan über viele Quellen und Portalen laufende Spekulationen zum neuen Namen oder Umgestaltung des ehemaligen Jupiter-Rades darf ich aktuell nach Rücksprache mit der Fa. Göbel verraten, dass an einem neuen Konzept gearbeitet wird, welches sehr wahrscheinlich im kommenden Winter umgesetzt wird.
Zu meiner Überraschung lud der Break-Dance von Hainlain zum "wilden Tanz" ein. Ich hätte hier eher mit der Fa. Dinali oder Friedrich gerechnet, aber den Besuchern ist das recht egal und so wurde das Geschäft gut frequentiert.
Wer dann recht am Riesenrad vorbei dem Rundlauf folgte traf hinter dem Break-Dance den Bertazzon-Skooter "Classic-Cars von Ricardo Noack, das zweite Geschäft des Berliners Schaustellers an.
4 Wochen vor dem Oktoberfest befand sich das Jumanji wie man sieht, noch in der Bundeshauptstadt!
Die Hauptattraktion auf dem Platz war die "Teststrecke" der Doppel-Looping aus dem Hause Meyer&Steiger.
Die Groß-Verlosung "Jolly-Joker" gehört der Fa. Wollenschläger, die hier als Co-Veranstalter auftritt.
Zu einer langen Straße zurück zum Eingang und zum Parkplatz führen die beiden Straßen am Schunkler zusammen.
Es sollte ein letzter Blick vor dem Verlassen des Platzes über die Schulter werden, als sich mir ein Wetterphänomen eröffnete, welches ich bisher nur ganz selten gesehen und Photographiert habe. Und ich muss dazu sagen, es hat keinen Tropfen geregnet und sah auch den gesamten Nachmittag nicht nach Niederschlag am Himmel aus...
Im Berliner Osten, wo ich mich nach der Fahrt mit dem Bus zur HBF begab blieb es auch den gesamten Abend trocken.
Am Ende des Platzes als Kopfgeschäft gebaut lockte die Wildwasserbahn der Fa. Klünder aus Minden.
Gegenüber dieser nassen Attraktion stand das große Rad der Fa. Göbel. Zu den momentan über viele Quellen und Portalen laufende Spekulationen zum neuen Namen oder Umgestaltung des ehemaligen Jupiter-Rades darf ich aktuell nach Rücksprache mit der Fa. Göbel verraten, dass an einem neuen Konzept gearbeitet wird, welches sehr wahrscheinlich im kommenden Winter umgesetzt wird.
Zu meiner Überraschung lud der Break-Dance von Hainlain zum "wilden Tanz" ein. Ich hätte hier eher mit der Fa. Dinali oder Friedrich gerechnet, aber den Besuchern ist das recht egal und so wurde das Geschäft gut frequentiert.
Wer dann recht am Riesenrad vorbei dem Rundlauf folgte traf hinter dem Break-Dance den Bertazzon-Skooter "Classic-Cars von Ricardo Noack, das zweite Geschäft des Berliners Schaustellers an.
4 Wochen vor dem Oktoberfest befand sich das Jumanji wie man sieht, noch in der Bundeshauptstadt!
Die Hauptattraktion auf dem Platz war die "Teststrecke" der Doppel-Looping aus dem Hause Meyer&Steiger.
Die Groß-Verlosung "Jolly-Joker" gehört der Fa. Wollenschläger, die hier als Co-Veranstalter auftritt.
Zu einer langen Straße zurück zum Eingang und zum Parkplatz führen die beiden Straßen am Schunkler zusammen.
Es sollte ein letzter Blick vor dem Verlassen des Platzes über die Schulter werden, als sich mir ein Wetterphänomen eröffnete, welches ich bisher nur ganz selten gesehen und Photographiert habe. Und ich muss dazu sagen, es hat keinen Tropfen geregnet und sah auch den gesamten Nachmittag nicht nach Niederschlag am Himmel aus...
Im Berliner Osten, wo ich mich nach der Fahrt mit dem Bus zur HBF begab blieb es auch den gesamten Abend trocken.
Saison 2017: muss mal nachzählen....
Saison 2018:
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