Deutsch-Amerikanisches Volksfest Berlin 2013
Verfasst: 30.10.2013, 16:58
Das Deutsch-Amerikanische Volksfest, in diesem Jahr wurde die 53. Ausgabe gefeiert, ist für und in Berlin nicht nur ein Großstadt-Volksfest sondern auch ein Begegnungsfest von Deutschen, Amerikanern und weiteren in Berlin lebenden Nationen. Bis vor 3 Jahren wurde das Fest im Bezirk Zehlendorf, gegenüber des Amerikanischen Konsulates, dem Allierten Museum und ehemaliger US-Kasernen gefeiert. Im Zug des Abzuges unserer Verbündeten und der Bebauung der Trumann-Plaza im Südwesten Berlins mussten die Veranstalter Richard Simmons und Harry Wollenschläger unter der Schirmherrschaft der US-Botschaft nach einem neuen Gelände suchen, welches sie in Berlin Mitte südlich vom Berliner Hauptbahnhof auf dem dortigen Festplatz in der Heidestraße 30 gefunden haben.
Leider gibt die Umgebung zwischen viel unbebautem Brachland und der Bahnstrecke zum Berliner HBF (tief) nicht das allerbeste Flair her, aber alleine die Tatsache, dass das Berliner Fest als einziges noch in Deutschland übrig gebliebene "Ami-Fest" weiterhin gefeiert wird, lässt die Lage fast mitten in Berlin vergessen. Erreichbar ist das Fest entweder mit dem Auto oder mit einem im 15 Minuten Takt-Fahrenden Shuttle-Bus vom Hauptbahnhof oder mit einer öffentlichen Buslinie und wenigen Minuten Fußmarsch.
Parkplätze finden sich in ausreichender Anzahl vor dem Eingang, an dem wie auf den Festen auf dem Zentralen Festplatz in Tegel auch ein Eintritts-Geld von 2 Euro bezahlt werden muss, welches nach meinen Informationen auch innerhalb des Geländes als Coupon eingesetzt werden kann.
Das erste Fahrgeschäft ist die Familien-Achterbahn "Nessy" von Bodo Schuder aus Berlin.
Durch ein Reihengeschäft getrennt erwartete dann dahinter auf der rechten Seite die Schaukel Hyper-X der Firma Rausch die schaukelwilligen Besucher.
Als erste von 3 "Achterbahn-Geschäften" empfing die Besucher im langgezogenen Eingangsbereich bis zum Beginn des Rundlaufes quer zum Publikum gebaut, die Crazy Mouse der Familie Janßen.
An der ersten Ecke stand linkerhand der "Off-Road"-Sprinter-Autoskooter der Fa. Noack aus der Bundeshauptstadt.
Gegenüber vom Skooter baute auf dem ersten Kopfplatz des links beginnenden Rundlaufes der Schunkler von Kazimierski aus Herzberg an der Elster. Das Geschäft ist der Prototyp der Fa. Höpler, welche 1972 gebaut und an die Fa. Goetzke ausgeliefert wurde. Weitere Bayrische Besitzer waren die Firmen Geier-Schöninger und Schwenold, bevor das wunderbar bemalte und weitab seiner Heimat reisende Geschäft den Weg nach Brandenburg fand.
Am Eingang zur "US-Main-Street" auch einer Besonderheit des Berliner Ami-Festes, welches man mit dem früheren Französischen Dorf oder heutigem Alpendorf in Düsseldorf vergleichen kann, stand eine sehr schön thematisierte Pony-Bahn. So eine Ausführung hab ich bisher in ganz Europa noch nicht angetroffen und fand es sehr gelungen umgesetzt.
Die Main-Street oder das Amerikanische Dorf enthalten sehr viele Stände und Attraktionen, die man mit der USA assoziiert und laden zum Essen und Trinken, einer Bühne mit zahlreichen Veranstaltungen oder auch einfach nur zum Ruhe und Verweilen im Amerikanischen Flair ein. Schausteller-Geschäfte finden sich in diesem Teil des Rundlaufes keine, aber dieser ist so angelegt, dass jeder Besucher hier vorbei und durch die Street hin durch geht.
Ich war leider noch nie in New York?? Ist das beim Original auch so??
Das ehemaliger "Jupiter"-Riesenrad der Firma Göbel erhebt sich hinter dem Mount-Rushmore!
Die Schokoladen-Fabrik von Torsten Schieck, ein neues Süßwaren-Geschäft aus dem Hause Dietz.
Leider gibt die Umgebung zwischen viel unbebautem Brachland und der Bahnstrecke zum Berliner HBF (tief) nicht das allerbeste Flair her, aber alleine die Tatsache, dass das Berliner Fest als einziges noch in Deutschland übrig gebliebene "Ami-Fest" weiterhin gefeiert wird, lässt die Lage fast mitten in Berlin vergessen. Erreichbar ist das Fest entweder mit dem Auto oder mit einem im 15 Minuten Takt-Fahrenden Shuttle-Bus vom Hauptbahnhof oder mit einer öffentlichen Buslinie und wenigen Minuten Fußmarsch.
Parkplätze finden sich in ausreichender Anzahl vor dem Eingang, an dem wie auf den Festen auf dem Zentralen Festplatz in Tegel auch ein Eintritts-Geld von 2 Euro bezahlt werden muss, welches nach meinen Informationen auch innerhalb des Geländes als Coupon eingesetzt werden kann.
Das erste Fahrgeschäft ist die Familien-Achterbahn "Nessy" von Bodo Schuder aus Berlin.
Durch ein Reihengeschäft getrennt erwartete dann dahinter auf der rechten Seite die Schaukel Hyper-X der Firma Rausch die schaukelwilligen Besucher.
Als erste von 3 "Achterbahn-Geschäften" empfing die Besucher im langgezogenen Eingangsbereich bis zum Beginn des Rundlaufes quer zum Publikum gebaut, die Crazy Mouse der Familie Janßen.
An der ersten Ecke stand linkerhand der "Off-Road"-Sprinter-Autoskooter der Fa. Noack aus der Bundeshauptstadt.
Gegenüber vom Skooter baute auf dem ersten Kopfplatz des links beginnenden Rundlaufes der Schunkler von Kazimierski aus Herzberg an der Elster. Das Geschäft ist der Prototyp der Fa. Höpler, welche 1972 gebaut und an die Fa. Goetzke ausgeliefert wurde. Weitere Bayrische Besitzer waren die Firmen Geier-Schöninger und Schwenold, bevor das wunderbar bemalte und weitab seiner Heimat reisende Geschäft den Weg nach Brandenburg fand.
Am Eingang zur "US-Main-Street" auch einer Besonderheit des Berliner Ami-Festes, welches man mit dem früheren Französischen Dorf oder heutigem Alpendorf in Düsseldorf vergleichen kann, stand eine sehr schön thematisierte Pony-Bahn. So eine Ausführung hab ich bisher in ganz Europa noch nicht angetroffen und fand es sehr gelungen umgesetzt.
Die Main-Street oder das Amerikanische Dorf enthalten sehr viele Stände und Attraktionen, die man mit der USA assoziiert und laden zum Essen und Trinken, einer Bühne mit zahlreichen Veranstaltungen oder auch einfach nur zum Ruhe und Verweilen im Amerikanischen Flair ein. Schausteller-Geschäfte finden sich in diesem Teil des Rundlaufes keine, aber dieser ist so angelegt, dass jeder Besucher hier vorbei und durch die Street hin durch geht.
Ich war leider noch nie in New York?? Ist das beim Original auch so??
Das ehemaliger "Jupiter"-Riesenrad der Firma Göbel erhebt sich hinter dem Mount-Rushmore!
Die Schokoladen-Fabrik von Torsten Schieck, ein neues Süßwaren-Geschäft aus dem Hause Dietz.