Mannheimer Herbstmess 2014
Verfasst: 09.11.2014, 00:00
Neben der Frühjahrsmess feiert die Hauptstadt der Kurpfalz auch ab Ende September zeitgleich mit dem Cannstatter Wasen in Stuttgart seine Herbstmess auf dem Meßplatz am Herzogenriedpark im Norden der Rhein-Neckar-Stadt. Trotz dass im Süden Deutschlands die Volksfeste in München und Stuttgart laufen, schafft es Mannheim immer wieder einen attraktiven Vergnügungspark für die Besucher aus Nah und Fern auf die Beine zu stellen. Und alljährlich sind ein paar Überraschungen dabei, die man vielleicht eher auf dem Oktoberfest oder auf dem Cannstatter Wasen erwartet hätte.
Wir beginnen unseren Rundgang wieder in der "Eingangs-Straße" von der Straßenbahn kommend am Kinderkarusell der Fa. Köhler aus Mannheim.
Seinen festen Stammplatz auf dem Meßplatz hat die Beach-Party von Peter Schmidt aus Mannheim.
Schräg gegenüber flitzten die Mäuse bei Eberhardt-Göbel um die Kurven.
Unter "Halb"-neuer Regie auf der Herbstmess. Das Psychodelic wird bis Saison-Ende von Karl Häsler und Paty Schuster betrieben. In Mannheim lief das Hippie-Labyrinth schon unter der alleinigen Regie der Fa. Schuster aus Worms.
Hätte man die Geisterhöhle und die Wasserbälle getauscht, hätten die Besucher nicht die blaue Rückwand des bekannten Flugkarusells aus dem Norden der Niederlande erlebt.
Hier in Mannheim standen nicht nur wie etwas später zu sehen ist, zweimal Vater und Sohn aus dem selben Familien-Zweig zusammen, sondern auch Onkel&Tante mit Ihrem Neffen nebeinander. Für mich war es eine Premiere, nämlich das Beast aus Neumarkt-St.Veit.
Auf Kopf baute die nächste Premiere für mich! Freddys Circus von Freddy Zinnecker aus Passau.
Das ehemalige Laubinger/Maier - Tollhaus ist für sich eine Augenweide und besticht auch mit seinem Thema.
Gegenüber lockte der immer schöner werdende Magic von Mike Spangenberger aus Saarlouis die junggebliebenen Besucher zur rasanten Fahrt an.
Den Kopfplatz bevor es wieder im Linksbogen in Richtung Ausgangspunkt geht, besetzte der weitangereiste Flipper der Firma Splitt aus Dresden.
Nach vielen erfolglosen Versuchen stellt die Fa. Beinhorn neben Ihrem Imbiß auch das Festzelt auf der Mannemer Mess.
Ebenfalls zum Inventar auf der Mess zählt der Skooter von Joachim Schmidt, der den 2. Selbstfahrer stellt.
Traditionell stehen in Mannheim auch immer rechts von beiden Skootern jeweils Laufgeschäfte. Neben dem Sound Center 2 ist es diesmal auch eine weitere Neuheit für die Kurpfalz und für Euren Schreiberling. Der Chaos Airport der Fa. Haberkorn aus Erfurt.
Die ehemalige 2-Etagen-Verlosung wurde im vergangenen Winter von der Fa. Dietz zum Laufgeschäft umgebaut.
Direkt daran schließt sich der voll thematisierte Sky-Jumper der Fa. Krusig aus Karlsruhe an.
Die 2. Achterbahn in Mannheim kommt von der Fa. Zinnecker und war auch schon mehrfach hier aufgebaut.
Auch zu den Stammgeschäften in Mannheim lässt sich inzwischen der Bayern-Breaker zählen. Seit der aktuellen Saison offiziell unter der Regie von Monti Lagerin aus dem hessischen Rodenbach, aber weiterhin im "Familienbesitz" der Zinneckers.
Wir beginnen unseren Rundgang wieder in der "Eingangs-Straße" von der Straßenbahn kommend am Kinderkarusell der Fa. Köhler aus Mannheim.
Seinen festen Stammplatz auf dem Meßplatz hat die Beach-Party von Peter Schmidt aus Mannheim.
Schräg gegenüber flitzten die Mäuse bei Eberhardt-Göbel um die Kurven.
Unter "Halb"-neuer Regie auf der Herbstmess. Das Psychodelic wird bis Saison-Ende von Karl Häsler und Paty Schuster betrieben. In Mannheim lief das Hippie-Labyrinth schon unter der alleinigen Regie der Fa. Schuster aus Worms.
Hätte man die Geisterhöhle und die Wasserbälle getauscht, hätten die Besucher nicht die blaue Rückwand des bekannten Flugkarusells aus dem Norden der Niederlande erlebt.
Hier in Mannheim standen nicht nur wie etwas später zu sehen ist, zweimal Vater und Sohn aus dem selben Familien-Zweig zusammen, sondern auch Onkel&Tante mit Ihrem Neffen nebeinander. Für mich war es eine Premiere, nämlich das Beast aus Neumarkt-St.Veit.
Auf Kopf baute die nächste Premiere für mich! Freddys Circus von Freddy Zinnecker aus Passau.
Das ehemalige Laubinger/Maier - Tollhaus ist für sich eine Augenweide und besticht auch mit seinem Thema.
Gegenüber lockte der immer schöner werdende Magic von Mike Spangenberger aus Saarlouis die junggebliebenen Besucher zur rasanten Fahrt an.
Den Kopfplatz bevor es wieder im Linksbogen in Richtung Ausgangspunkt geht, besetzte der weitangereiste Flipper der Firma Splitt aus Dresden.
Nach vielen erfolglosen Versuchen stellt die Fa. Beinhorn neben Ihrem Imbiß auch das Festzelt auf der Mannemer Mess.
Ebenfalls zum Inventar auf der Mess zählt der Skooter von Joachim Schmidt, der den 2. Selbstfahrer stellt.
Traditionell stehen in Mannheim auch immer rechts von beiden Skootern jeweils Laufgeschäfte. Neben dem Sound Center 2 ist es diesmal auch eine weitere Neuheit für die Kurpfalz und für Euren Schreiberling. Der Chaos Airport der Fa. Haberkorn aus Erfurt.
Die ehemalige 2-Etagen-Verlosung wurde im vergangenen Winter von der Fa. Dietz zum Laufgeschäft umgebaut.
Direkt daran schließt sich der voll thematisierte Sky-Jumper der Fa. Krusig aus Karlsruhe an.
Die 2. Achterbahn in Mannheim kommt von der Fa. Zinnecker und war auch schon mehrfach hier aufgebaut.
Auch zu den Stammgeschäften in Mannheim lässt sich inzwischen der Bayern-Breaker zählen. Seit der aktuellen Saison offiziell unter der Regie von Monti Lagerin aus dem hessischen Rodenbach, aber weiterhin im "Familienbesitz" der Zinneckers.