Werner SIMJÜ 2014
Verfasst: 24.11.2014, 16:37
Die Kleinstadt Werne mit Ihren knapp 30.000 Einwohnern liegt im südlichen Münsterland an der Lippe zwischen Dortmund und Münster und bildet den nordöstlichen Eckpunkt des Landkreises Unna, welcher sich östlich um Dortmund zieht. Überregional bekannte Highlights sind das Solebad mit Gradierwerk und auch die historische Altstadt, die Schauplatz des größten Festes der Lippestadt ist.
Seit 1362 gibt es den Werner Simon-Juda-Markt, der seit seiner Begründung immer am letzten Wochenende im Oktober stattfindet und seit vielen Jahren nur SimJü genannt wird. Über 200 Schaustellerbetriebe bauen Ihre Attraktionen und Buden in der gesamten Altstadt, die seit 1982 teilweise zur Fußgängerzone umgestaltet wurde auf und viele Besucher aus dem größeren Umland machen sich, wie auch viele Exil-Werner, in den 5 Tagen auf den Weg und bevölkern so das Kirmestreiben auf einem der größten und schönsten Innenstadt-Veranstaltungen in Westfalen, die jährlich von mehr als hunderttausend Besuchern bevölkert wird!
Einen festen Rundlauf, wie z.B. in Oberhausen oder in Soest gibt es in Werne nicht, da die gesamte Fußgängerzone, die angrenzenden Straßen und 3 größere Plätze, wovon 2 etwas abseits des bebauten "Kirmes-Dreiecks" liegen.
Beginnen werden wir unseren Rundgang am "Am Kurt-Schuhmacher-Platz" , einer von 3 großen Fahrgeschäfts-Plätzen, der am südöstlichen Ende der Fußgängerzone in der Altstadt liegt.
Der Autoskooter der Fa. Isken aus Dortmund, gehört in Werne zum Stamm, während Konga hier erstmalig gastierte.
Mittig baute die Fa. Hirsch aus Schwerte Ihre Schleife "Truck-Stop" auf.
Das zweite Großfahrgeschäft auf dem Kopf-Platz war der Shake von Hans-Otto Schäfer aus Schwerte, der mir in den letzten Jahren immer besser gefällt und Lichtmäßig einiges zu bieten hat.
Auf der Kurt-Schumacher-Straße folgen wir der Budenstraße bis zum Parkplatz "Auf dem Berg" wo der Lauf dann nach rechts zur Südmauer in die Fußgängerzone einbiegt, man aber natürlich auch geradeaus weitergehen kann.
Bevor man dann wie schon beschrieben rechts in die Altstadt abbiegen kann, läuft man auf das Kinderkarusell der Fa. Prinz aus Bochum zu, das den Beginn des 2. größeren Platzes "Auf dem Berg" markiert.
Zwischen den Bäumen etwas zurück gebaut lockte das XXL-Funhouse von Oswald Renz aus Stuttgart die Besucher an.
Der Piraten-Trip wechselte in dieser Saison seinen Besitzer und wird von der Fa. Hardt aus Köln betrieben
Hier in kurzer Blick auf den Topfmarkt, der den Usprung von SimJü darstellt und bis heute seine Berechtigung hat.
Und jetzt befinden wir uns in der Steinstraße, dem Herzen der Fußgängerzone und folgen dem Lauf rechts in Richtung Markt und Neutor, wo sich einer der offiziellen "Eingänge" der Kirmes befinden.
Auf dem Markt vor dem Alten Rathaus befindet sich der erste oder letzte Karusell-Platz, je nachdem ob man die Kirmes betritt oder verlässt, welcher in diesem Jahr von Rupperts "Astronauten-Schleuder" belegt wurde.
Schräg gegenüber drehte sich noch der Kinderwellenflieger, welcher heute aber schon Feierabend hatte.
Wer von hier weiter die Kirmes erkunden möchte, der muss ein Stück wieder die Steinstraße zurücklaufen um dann in Richtung "Am Hagen" die weiteren Teile der Innenstadt-Kirmes zu erkunden.
Bevor wir dann die gesperrte Kurt-Schuhmacher-Straße überqueren um zum größten Festplatz zu kommen, erreichen wir das Ende der Fußgängerzone wo mittig der Wellenflug von Wendler aufgebaut wurde.
Von weiten ist hier schon die Hauptattraktion des diesjährigen SimJü sichtbar....
Vom Wellenflug kann der geneigte Besucher entweder geradeaus zum Hagen oder linkerhand die Kurt-Schuhmacher-Straße zum Ausgangspunkt des Berichtes gehen. Wir wählen erstmal den Weg geraude aus zum größten Fahrgeschäftsplatz in Werne!
Seit 1362 gibt es den Werner Simon-Juda-Markt, der seit seiner Begründung immer am letzten Wochenende im Oktober stattfindet und seit vielen Jahren nur SimJü genannt wird. Über 200 Schaustellerbetriebe bauen Ihre Attraktionen und Buden in der gesamten Altstadt, die seit 1982 teilweise zur Fußgängerzone umgestaltet wurde auf und viele Besucher aus dem größeren Umland machen sich, wie auch viele Exil-Werner, in den 5 Tagen auf den Weg und bevölkern so das Kirmestreiben auf einem der größten und schönsten Innenstadt-Veranstaltungen in Westfalen, die jährlich von mehr als hunderttausend Besuchern bevölkert wird!
Einen festen Rundlauf, wie z.B. in Oberhausen oder in Soest gibt es in Werne nicht, da die gesamte Fußgängerzone, die angrenzenden Straßen und 3 größere Plätze, wovon 2 etwas abseits des bebauten "Kirmes-Dreiecks" liegen.
Beginnen werden wir unseren Rundgang am "Am Kurt-Schuhmacher-Platz" , einer von 3 großen Fahrgeschäfts-Plätzen, der am südöstlichen Ende der Fußgängerzone in der Altstadt liegt.
Der Autoskooter der Fa. Isken aus Dortmund, gehört in Werne zum Stamm, während Konga hier erstmalig gastierte.
Mittig baute die Fa. Hirsch aus Schwerte Ihre Schleife "Truck-Stop" auf.
Das zweite Großfahrgeschäft auf dem Kopf-Platz war der Shake von Hans-Otto Schäfer aus Schwerte, der mir in den letzten Jahren immer besser gefällt und Lichtmäßig einiges zu bieten hat.
Auf der Kurt-Schumacher-Straße folgen wir der Budenstraße bis zum Parkplatz "Auf dem Berg" wo der Lauf dann nach rechts zur Südmauer in die Fußgängerzone einbiegt, man aber natürlich auch geradeaus weitergehen kann.
Bevor man dann wie schon beschrieben rechts in die Altstadt abbiegen kann, läuft man auf das Kinderkarusell der Fa. Prinz aus Bochum zu, das den Beginn des 2. größeren Platzes "Auf dem Berg" markiert.
Zwischen den Bäumen etwas zurück gebaut lockte das XXL-Funhouse von Oswald Renz aus Stuttgart die Besucher an.
Der Piraten-Trip wechselte in dieser Saison seinen Besitzer und wird von der Fa. Hardt aus Köln betrieben
Hier in kurzer Blick auf den Topfmarkt, der den Usprung von SimJü darstellt und bis heute seine Berechtigung hat.
Und jetzt befinden wir uns in der Steinstraße, dem Herzen der Fußgängerzone und folgen dem Lauf rechts in Richtung Markt und Neutor, wo sich einer der offiziellen "Eingänge" der Kirmes befinden.
Auf dem Markt vor dem Alten Rathaus befindet sich der erste oder letzte Karusell-Platz, je nachdem ob man die Kirmes betritt oder verlässt, welcher in diesem Jahr von Rupperts "Astronauten-Schleuder" belegt wurde.
Schräg gegenüber drehte sich noch der Kinderwellenflieger, welcher heute aber schon Feierabend hatte.
Wer von hier weiter die Kirmes erkunden möchte, der muss ein Stück wieder die Steinstraße zurücklaufen um dann in Richtung "Am Hagen" die weiteren Teile der Innenstadt-Kirmes zu erkunden.
Bevor wir dann die gesperrte Kurt-Schuhmacher-Straße überqueren um zum größten Festplatz zu kommen, erreichen wir das Ende der Fußgängerzone wo mittig der Wellenflug von Wendler aufgebaut wurde.
Von weiten ist hier schon die Hauptattraktion des diesjährigen SimJü sichtbar....
Vom Wellenflug kann der geneigte Besucher entweder geradeaus zum Hagen oder linkerhand die Kurt-Schuhmacher-Straße zum Ausgangspunkt des Berichtes gehen. Wir wählen erstmal den Weg geraude aus zum größten Fahrgeschäftsplatz in Werne!