Euskirchen Simon-Juda-Markt 2014

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Euskirchen Simon-Juda-Markt 2014

Beitrag von Dance-Express » 10.12.2014, 18:15

Die Kreisstadt Euskirchen liegt in der Zülpicher Börde und mit Ihren ca. 55.000 Einwohnern 25 und 35 Kilometer von den Nachbarstädten Bonn und Köln entfernt. Die Stadtrechte bekam Euskirchen bereits im Jahr 1302 und seit dem Jahr 1322 ist der Ursprung des Simon-Juda-Marktes überliefert. Es handelt sich hierbei um einen Markt, der zu Ehren der Kirchenpatronen und früheren Apostel Simon und Judas, deren Gedenken im kirchlichen Kalender am 28. Oktober gefeiert wird. Bis ins 19. Jahrhundert wurde der Simon-Juda-Markt immer erst am 28. Oktober begonnen und dann über mehrere Tage gefeiert, dann wurde aber mit der starren Tradition gebrochen und so beginnt die Spätkirmes in Euskirchen immer an dem Samstag, der dem 28.Oktober am nächsten steht.
Die Kirmes beginnt im hinteren Bereich der Innenstadt am Ende der kleinen Euskirchner Fußgängerzone auf dem Alten Markt und zieht sich über den Annaturm-Platz und dazugehörige sowie über die Bergerstraße und Carmandstraße mit 1,6 Kilometer Budenlänge zum Charleviller Platz und gehört so zu den größten linksrheinischen Innenstadt-Kirmessen.

Beginnen werden wir den Bericht am Euskirchner Bahnhof mit ein paar Impressionen der Innenstadt auf dem Weg zur Kirmes-Meile.

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Auf dem Alten Markt, gibt es am Kirmes-Montag nicht nur
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sondern auch einen kleinen Nostalgie-Kirmes-Teil
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Wir machen jetzt einen kleinen Sprung direkt auf dem Annaturm-Platz wo die ersten Fahrgeschäfte locken.
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Der Autoskooter Route 66 von Günther Barth lädt als erstes Großes Fahrgeschäft die Besucher um Selbstfahren ein.
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Im 90 Grad Winkel zur Route 66 lockte heuer der Mini-Skooter von Lentzen aus Düren, die kleinen Selbstfahrer an.
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Während es gegenüber im Hawai-Swing der Fa. Schaak aus Zülpich rasant zur Sache ging.
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Als Stammbeschicker und 2. Großfahrgeschäft baut hier alljährlich 2 x im Jahr die Fa. Grünberg-Kaiser ihren Break-Dance auf.
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Der gegenüberliegende Eckplatz wird von der Fa. Barth aus Mainz mit Ihrer Bootsfahrt belegt
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es in deren Rücken verwinkelt weiter in Richtung Bergstraße weiter geht.
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Inzwischen befinden wir uns auf der Bergstraße, die quasi als Verbindungsgasse zwischen beiden Hauptplätzen gilt.
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Die dann in die Carmandstraße mündet und der Rundlauf in einer 90 Grad- Kurve die Richtung ändert.
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Die Besucher, die den Charleviller-Platz betraten wurden dann hier zuerst vom Air-Crash von Mario Wingender begrüßt, der hier sein vorletztes Gastspiel in Deutschland gab.
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Die große Schleife "Traumland-Reise" gehört ebenfalls der Fa. Barth aus Mainz
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Den letzten Platz in der heurigen Saison und der Abschluß der NRW-Tour beging hier die Fa. Lengner.
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Wieder am Air-Crash zurück gehen wir jetzt im Uhrzeigersinn über den größeren Platz der beiden in Euskirchen.
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Markmanns Ocotpussy wirbelte in der linken Ecke und daneben konnte man bei Oberschelp rutschen.
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Die Piraten fielen bei der Fa. Schneider über Euskirchen her.
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Und den Urwald konnte man hautnah in Luxem "Crazy Jungle" erleben.
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Den Abschluß bildete hier der Autoskooter der Fa. Fuhrmann aus Wuppertal.
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Weitere Bilder vom Charleviller-Platz und bei Dunkelheit gibt es demnächst im 2. Teil vom Simon-Juda-Markt.
Saison 2017: muss mal nachzählen....
Saison 2018:

Letzter besuchter Platz: Aalen Frühlingsfest

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Re: Euskirchen Simon-Juda-Markt 2014

Beitrag von Dance-Express » 22.12.2014, 15:43

Weiter geht´s mit dem 2. Teil des Berichtes vom Euskirchner Simon-Juda-Markt.

Der Octopussy der Familie Marktmann auch ein gern gesehener Gast in Bayern hat sich in den letzten Jahren besonders in Sachen Beleuchtung gemausert und war in Euskirchen der Hingucker und gerade in den Abendstunden wurde das Fahrerlebnis zelebriert....
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In Euskirchen standen bisher immer die Autoskooter von Günther und Rolf Barth, aber nach dem überraschenden Verkauf letzterer Halle nahm den 2. Skooter Platz die Firma Fuhrmann aus Wuppertal ein.
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Wie schon im Teil 1 angekündigt, ist der Air-Crash von Mario Wingender inzwischen nach Frankreich verkauft worden.
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Ein letztes Bild vom Charleviller-Platz bevor dann der Besucher und Euer Berichterstatter zurück ins Zentrum nochmals den gesamten Budenlauf unter die Füße und vor die Kamera nahm.
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