Am ersten Advents-Wochenende verschlug es mich in den Osten unserer Republik. Und hier ging es in die Hauptstadt der Dichter und Denker, in das klassische Weimar.
Nach Weimar war an diesem Tag noch Erfurt auf dem Plan, aber dazu später.
Erstmal zu Weimar. Zählt wohl zu den Städten die jeder Deutsche mal besucht haben sollte. Auch wenn die Innenstadt nicht die gigantischen Altstadt-Bauten oder große Kirchen aufweisen kann. Aber die geschichtliche Bedeutung von Weimar tut ihr übriges.
Die ganze Weimarer Innenstadt ist ein lang gezogener Weihnachtsmarkt. Leider gefällt mir dieser nicht wirklich sonderlich gut, die Stadt ist im Sommer um einiges reizvoller.
Der Markt ist eher eine zusammenhanglose Aneinanderreihnung von Buden, oft nur alte Kirmes-Wägen oder Wohnwägen die mit Tannenzweigen verhüllt wurden.
Dafür ist der Preis für ne Tasse Glühwein mit 1,50 Euro unschlagbar.
Dann einfach viel Spass beim Anschauen.
Das war die kurze Stippvisite in Weimar, hoffe die Eindrücke von mal einer anderen Ecke in Deutschland haben euch trotzdem gefallen.