Hab ich noch was, als Schuldigen. Das Frühlingsfest !!! Es liegen ja gerade mal sechs Wochen zwischen den Veranstaltungen (wo gibt es das denn sonst noch in Deutschland). Zu eng für die Wagnerstädter, wie ich meine. Und das zeigt sich ja auch so.*Take-Off* hat geschrieben:Leider war diese Tendenz auch schon in den letzten Jahren erkennbar, unabhängig von der Messe. Warum versteh ich aber auch nicht so ganz.
Das Frühlingsfest ist größer und attraktiver geworden (im Gegensatz zu früher), das nimmt sicher auch einen Teil der volksfesthungrigen Bevölkerung.
Zum anderen müssen einfach neue Ideen für das Fest her, die Mottotage die es gibt, sind eher altbacken und auch nicht mehr so besucht wie früher.
Würde ich mitentscheiden dürfen, würde ich keine Experimente wie Ausstellung machen, das funktioniert wo anders aus Tradition besser. Eher andere und neue Zugabe an die Bevölkerung würde ich geben, ohne das die Reisenden drauf zahlen müssten. Aber diese Idee würde diesen Thread sprengen.
Zum zweiten finde ich das Modell Regionalmesse, wie vor Ort betrieben, ist ein Auslaufmodell. Dem Betreiber fehlt es für mich einfach an Innovation, und noch ein paar andere Sachen, die nicht hier her gehören.
@Magicfan:
Der Zeitungsbericht von unserer Lokalpresse liest sich traumhaft. Ich frage mich nur, auf welchem Fest der Autor wohl gewesen sein mag. Oder hat er nur die Sparte Gastronomie befragt, dann würde die Aussage stimmen.
Ansonsten neigt unser Nordbayerischer Kurier leider zum zwanghaften selbstdarstellenden Gigantismus.
Das weiß ich auch aus Erfahrung in meiner Vereins- und Öffentlichkeitsarbeit.
Und wie du auch schriebst, es fehlen die typischen Familienfahrgeschäfte, die das komplementieren würden.
Das solls mal gewesen sein, zum Bayreuther Volksfest 2011, und das für die Schausteller noch etwas über bleibt.
LG Olli