Die Bilder sind zwischen 19 und 21 Uhr am letzten Sonntag - Abend, kurz vor dem Abbauen entstanden.
Der Babyflug der Fa. Winter, kurz vor dem Abbauen mit einer der letzten Fahrten des Abends
Für die örtliche Jugend war zum 2. Mal hintereinander die Fa. Winter mit Ihem Disco-Scooter aufgefahren, wo aber die meiste Zeit absolut Tote Hose herrschte.
Mir wurde ein paar Wochen später im Gespräch mit der Fa. Winter erzählt, daß es sogar während der Aufbau-Tage einheimische Jugendliche gab, die wortwörtlich meinten:
Sie sollen den Skooter wieder abbauen, denn wir brauchen und wollen hier keinen Autoskooter. Das Zelt würde reichen!
Ich wollte es fast nicht glauben, aber es wurde mir von Ihm und seiner Frau so erzählt, denn so eine "Reaktion" habe ich in fast 20 Jahren, die ich mittlerweile in der Materie zu tuen habe, noch nie erlebt.
Das Zelt von Jochen Mörz war zu den letzten Klängen der Blaskapelle Maisach bis zum Feierwerk noch gut gefüllt.
Auch wenn für die beteiligten Schausteller die Umsätze spärlich ausfallen möchte ich hier abschließend noch den 2. Bürgermeister und Maisacher Volksfestreferenten Roland Müller lobend erwähnen.
Er trat kurz vor dem Feuerwerk auf die Bühne und hielt eine kleine und nette Volksfest-Ausklangs-Rede wo er nochmals Revue passierend zuerst auf die Ergebnisse der Fussballer vom heutigen Sonntag, der auch zahlreich anwesenden Fussballer des SC Maisach eingeht, dann die einzelnen Tage nochmals anspricht, dem Team vom Festwirt Jochen Mörz und seiner Tochter Nadine dankt und es auch für abwechslungsreiche und gesellige 10 Tage lobt und auch nicht die Schausteller vergisst, die wie er selbst sagt, leider einen schweren Stand in Maisach haben und leider nicht die Zuwendung der einheimischen Besucher, wie das Festzelt bekommen.
Solche Ehrlichen und feinen Worte aus dem Mund eines Festverantwortlichen habe ich, und da bin ich ehrlich und in diesem Moment war ich etwas "angetan", in meiner langen Zeit als Volksfest-Berichterstatter auch noch nie öffentich gehört. Es sollten sich einge Veranstalter und auch Platzmeister mal ein Beispiel an Herrn Müller aus Maisach nehmen und nicht immer alles schön und gut reden...
